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Gedanken

Die Rubrik „Gedanken“ soll uns einmal mehr zum Nachdenken anregen !
Auch Tiere haben Gefühle !

Sie können trauern und sie können Freude empfinden !
– und sie können träumen !

******************

In Gedenken an:

Nelly, Wuschel, Sam, Snoopy, Kissim
und die vielen anderen Fellnasen
und Samtpfoten aus unserem Tierheim,
die im Laufe der Jahre über die Regen-
bogenbrücke gegangen sind.

Link "Die Regenbogenbrücke"

Die Regenbogenbrücke ist sicher jedem Tierbesitzer bekannt.

Wer sie nicht kennt:

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf einer Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es stets fressen und zu trinken und es ist immer warmes, schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere werden im Land hinter der Regenbogenbrücke wieder jung und gesund und spielen
den ganzen Tag zusammen. Die Tiere sind dort glücklich und zufrieden und es gibt nur eine Kleinigkeit,
die sie vermissen. Sie alle sind nicht mit dem Menschen zusammen, den sie so sehr geliebt haben.

So laufen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich nach vorne und die Augen werden ganz gross!

Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus, fliegt über das grüne Gras. Wird schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen und wenn Du und dein Liebling sich treffen, nimmst du ihn in Deine Arme und hälst ihn so fest Du kannst.

Dein Gesicht wird geküsst und abgeschleckt, wieder und wieder und endlich schaust Du nach langer Zeit in die Augen
deines geliebten Tieres, das lange aus Deinem Leben verschwunden war ….. aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet ihr gemeinsam das letzte Stück der Brücke des Regenbogens
und ihr werdet nie wieder getrennt sein…… nie wieder.

Link "Hundebabys zu verkaufen"

Hundebabys zu verkaufen.

Dieser Satz lockte Kinder an.

Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: “ Für wie viel verkaufen Sie die Babys ? „

Der Besitzer meinte: “ zwischen 30 und 50 Euro „.

Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus.
“ Ich habe 2,37 Euro. Kann ich mir sie anschauen ? „

Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady.
Sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.
Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen.

Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen.
Er fragte: “ Was fehlt diesem kleinen Hund ? „

Der Mann erklärte, dass,  als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.

Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte: “ Den kleinen Hund möchte ich kaufen ! „

Der Mann antwortete: “ Nein, den Kleinen brauchst Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir. „

Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte:
„Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.

Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro und jeden Monat das gleiche Geld, bis ich ihn bezahlt habe. „

Der Mann entgegnete: „Du mußt diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn.
Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie andere kleine Hunde. „

Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.

Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: “ Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen, und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat. „

Der Mann biß sich auf seine Unterlippe, Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte:
„Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne kleine Hundebaby einen Besitzer wie Dich haben wird.“


Es gibt Engel,

die dürfen bei uns auf der Erde bleiben
bis sie ihre Flügel bekommen.

Sie haben vier Pfoten,
eine schwarze Lakritznase,
manchmal Fledermausohren
und den treuesten Blick
den man sich vorstellen kann.

Bis diese Engel ihre Flügel bekommen,
nennt man sie ……….

HUNDE

******************

Link "Brief an mein Herrchen"

BRIEF AN MEIN HERRCHEN

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.
Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich ! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub !

HURRA !

Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Strassenrand angehalten. Die Türe ging auf und Du hast einen Stock geworfen !
Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir zurückzubringen !

Als ich zurückkam warst Du nicht mehr da ! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden, aber vergebens!

Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und grossen Hunger.

Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr.

Aber Du bist nicht gekommen !

Dann wurde der Käfig geöffnet. NEIN ! Du warst es nicht.
Es war der Mann der mich gefunden hat ! Er brachte mich in einen Raum es roch nach TOD ! Meine Stunde war gekommen.

Geliebtes Herrchen ich will, dass Du weisst, dass ich mich trotz des Leidens das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere und falls ich noch
einmal auf die Erde zurückkommen könnte, ich würde auf Dich zulaufen, denn ich hatte Dich lieb !

Dein Hund !

Dieser Brief ist in einer belgischen Zeitung erschienen mit der ausdrücklichen Bitte um Verbreitung und Nachdruck.

Hütehunde

Link "Nur ein Spielzeug"

Nur ein Spielzeug

Du hast in meine Augen gesehen,
da war es schon um dich geschehen,

Du hast mich mit nach Hause genommen,
ich bin ganz neugierig mitgekommen.

Du hast mich stolz spazieren geführt,
die Bewunderung der Passanten gespürt.

Du hast mit mir getobt und gespielt,
und dich eine Weile glücklich gefühlt.

Dann hab ich auf den Teppich gemacht,
da hast du nicht mehr so freudig gelacht.

Dann musst du fort, ich weiß nicht wohin,
ich hab nur gespürt, wie lästig ich bin.

Dann wurde ich größer, dir fehlte die Zeit,
ich wollte zwar brav sein, doch bald gab es Streit,
dann hab‘ ich vor Frust die Möbel zerkaut,
das war dir zuviel, und du wurdest laut.

Du hast von Erziehung und Härte gesprochen,
und ich habe deinen Zorn gerochen.

Du hast mich verbannt aus deinem Haus,
aus dem Zwinger kam ich nur noch selten raus.

Du hast mir Futter und Wasser gegeben
und gedacht, das sei genug für mein Leben.

Du hast ein neues Spielzeug gefunden –
hattest die Nase voll von uns Hunden.

Dann wurde ich krank, lag einsam im Stroh,
ich dachte, mein Herz wird nie wieder froh.

Dann hast du bei mir nicht mehr saubergemacht,
mir nur noch meinen Fressnapf gebracht.

Dann hab‘ ich gewusst, bald ist es vorbei,
denn niemand hört meinen stummen Schrei.

Dann ging ich hinüber, weit von dir fort,
an einen neuen, besseren Ort.

Es bleibt nur ein trauriger Blick zurück.
Soviel Leid für ein klein wenig Glück?
Ich frage dich, warum liebtest du mich?
Ich war doch nur ein Spielzeug für dich.

Du hast mich gewollt, du hast mich bekommen,
du hast mir mein ganzes Leben genommen.
Warum liebtest du mich? Hast mich niemals begriffen.
Hast auf alle meine Gefühle gepfiffen.

Dein Herz ist kalt, wird niemals warm.
Bei all dem Spielzeug bist du – arm…

Gefunden bei Bouvier in Not

An mein Frauchen !!!

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume.
Ich lebe in Dir und geh in Deine Träume.
Wenn Du in den Himmel schaust
und dabei ein Sternchen klaust,
nimm es, drück es, denk an mich,
denn das Sternchen, das bin ich !!!

******************

Link "Wenn es soweit ist"

Wenn es soweit ist

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach.

Und quälende Pein hält ständig mich wach.

Was Du dann tun musst – tu es allein.

Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.

Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.

An diesem Tag – mehr als jemals geschehen –

Muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.

Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück.

Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.

Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss.

Nur – bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.

Und halt mich fest und red mir gut zu,

bis meine Augen kommen zu Ruh.

Mit der Zeit – ich bin sicher – wirst Du es wissen,

es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.

Vertrauendes Wedel ein letztes Mal –

Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,

der Herr dieser schweren Entscheidung ist.

Wir waren beide so innig vereint.

Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

 

Aus dem Englischen übertragen von Werner Schuster 1983

Link "Wortmeldung aus dem Tierheim Koppelweide"

Liebe Menschen,

hier melden sich die Hunde des Tierheimes Koppelweide zu Wort.

Ihr müsst wissen, dass wir uns immer sehr freuen, wenn ihr uns besucht. Wir haben schon einige „Menschenfreunde“,  die regelmäßig zu uns kommen und mit uns durch die Wälder streifen.
Das gibt dann jedesmal eine ganz schöne Aufregung unter uns. Jeder möchte der erste sein, wie ihr ja sicherlich verstehen könnt.

Wer darf als erster? Vielleicht ja ich, wenn ich laut genug belle und hoch genug springe. So, endlich bin ich aus dem Zwinger.

Jetzt aber ab die Post. Ziehen was das Zeug hält, und vielleicht bekomme ich ja auch wieder ein „Leckerchen“.

Außerdem ist es herrlich, so richtig geknuddelt zu werden und einen Menschen ganz für mich allein zu haben.

Aber erst einmal muss ich hier auf dem Weg nachschnuppern, wer vor mir schon da war.
Bei uns im Gehege klappt die Verständigung untereinander ganz gut (meistens jedenfalls), aber die Jungs von gegenüber stänkern schon mal. Ist ja auch normal, oder mögt ihr all eure Nachbarn?

Aber ich bin schon ganz schön traurig, wenn ich wieder zurück ins Gehege muss; ich würde sooooo gerne mit meinem Menschen nach Hause gehen.

Und auch meinem Mensch fällt es nicht immer ganz leicht, mich hierzulassen, das merke ich ja.

Ich werde dann immer ganz neidisch auf die, die es geschafft haben (aber natürlich freue ich mich auch für sie).
Wenn es abends ruhig wird im Tierheim und ich mich schlafen lege, träume ich davon, dass auch ich es schaffen werde

– ein Zuhause zu finden,
– meine Traurigkeit zu vergessen,
– wieder Vertrauen zu haben,
– meinem Herrchen/Frauchen ein toller Begleiter zu sein und
– genauso viel Spaß mit ihm/ihr wie er/sie mit mir zu haben.

Träume erfüllen sich ja manchmal und man soll niemals die Hoffnung aufgeben!

Das Testament einer Katze

Während die Menschen sich die Köpfe über ihr Testament zerbrechen,
haben Katzen die Lösung längst gefunden:

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim
und alles, was sie haben denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner oder Tierheim-
Bewohner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf,
mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den sooo
geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter
Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende verhelfen wird,
gehalten im liebendem Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht: „Nie wieder werde ich
ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weeeh !“ Such Dir eine einsame,
ungeliebte Katze aus und geb ihr meinen Platz. Das ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann“

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