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Berichte II. Quartal 2024

Wegen der großen Datenmenge teilen wir die aktuellen Berichte auf vier Quartale auf.
Jeweils am Ende des Berichts können Sie auf das vorherige Quartal gelangen.

Rote Texte sind verlinkt ! Zu den Berichten aus dem I. Quartal 2024 nach unten scrollen.

ODER:

Eine Übersicht aller Berichte ab 2019. Hier klicken.

25.06.2024

Update ……….

Liebe Leute,

ich habe zuverlässige Informationen über Molly´s OP. Ihr seht diesen reisen Stein – unglaublich, dass so ein riesengroßes Ding in der Blase stecken konnte.

Entfernung hat gut geklappt, Kastration ist gleichzeitig gut gelaufen, Herz war stabil. Die Ärzte waren zufrieden. Jetzt ist klein Molly wieder auf Ihrer Pflegestelle und wir schauen, dass die Wundheilung gut läuft und auch alles wieder funktioniert wie es soll. Und dann… dann darf Molly ins neue Zuhause ziehen.

Euer Aldrin, neuer Nachrichtenonkel aus der Koppelweide

 

 

24.06.2024

Molly und Mathilda ……….

Hallo an Alle,

ich bin´s Aldrin aus der Koppelweide. Aus sehr traurigem Anlass habe ich hier einen neuen Job bekommen und muss jetzt für meinen Unterhalt arbeiten. Von nun an berichte ich die ein oder andere Neuigkeit aus der Koppelweide und hoffe, auf Eure Unterstützung und Wohlwollen – ich muss ja erst noch üben. Und da beginne ich gleich mit was Schönem, was Schlimmem und was Spannendem und eine Fortsetzungsgeschichte ist es auch noch.

Jogi hatte Euch ja schon von der Osterüberraschung um Molly erzählt, die mit Bärchen (der schon in ein neues Zuhause ziehen durfte) die kleine Mathilda gezeugt hat. Mathilda ist jetzt aus dem gröbsten raus und nun müssen wir an die Gesundheit von Molly denken. Um die ist es gar nicht gut bestellt. Sie hat die ganze Zeit schon mit Problemen beim Pinkeln zu kämpfen und hat tapfer durchgehalten für Mathilda. Nun – bei den Voruntersuchungen wurde dann auch noch ein Herzgeräusch festgestellt und das bedeutete dann „auf zum Spezialisten“.


Der Herzspezialist hat jetzt einen Herzfehler tatsächlich bestätigt. Aktuell braucht sie keine Medikamente, aber das könnte sich in einem halben Jahr schon ändern.

Aber jetzt haltet Euch fest: der Blasenstein, den die da jetzt genauer lokalisiert haben, der hat eine Größe von sage und schreibe 2,3 cm. Ey, jetzt stellt Euch mal vor wie winzig Molly ist, die könnte ich ja fast komplett verschlucken, wenn ich wollte (will ich natürlich nicht). Wie die arme Molly das bisher überstanden hat, wissen wir nicht. Das bedeutet alles zusammen ein hohes Risiko für die anstehende Blasenstein-OP und Kastration, die ja auch noch ansteht.


Montag, 24.06.2024 ist es schon soweit – jetzt keine Zeit mehr verlieren. Das ganze findet in der Praxis statt, die auch die Herzspezialisten dabei hat. Da liegen ja jetzt alle Daten vor und – jetzt müsst Ihr alle mit uns die Daumen, Pfoten und weiß ich was drücken. Hoffentlich kommt Molly gut durch die OP und wird schnell wieder ganz gesund.


Weil – es gibt da womöglich die unglaublich glückliche Chance, dass Molly zusammen mit Mathilda ein schönes, neues, liebes Für-Immer-Zuhause in Aussicht steht. Auch dafür Daumen und Pfoten drücken bitte. Ich hoffe auch, dass die ganze Sache nicht ganz so teuer wird.

So, das war es fürs erste Mal aus dem Tierheim. Ich hoffe, ich darf bald weiter berichten.

Bis dahin Servus und bis bald
Euer Aldrin, der neue Nachrichtenonkel aus der Koppelweide

 

 

29.05.2024

Heute bin ich über die Regenbogenbrücke gegangen ……….

Liebe Leute,

wenn Ihr das hier lest, werde ich schon in den ewigen Jagdgründen sein und ich habe die Regenbogenbrücke schon überquert. Jetzt kann ich Euch nicht mehr berichten und ich schaue von oben auf Euch herab, um zu sehen, wie es so läuft.


Nicht, dass ich das erwartet hätte. Schließlich hatte ich noch Pläne in meinem doch schon beträchtlichen Alter von 14 Jahren. Aber das ist schließlich das Privileg meiner Spezies, wir genießen das Leben im Hier und Jetzt! Trotzdem weiß ich, dass ich einige besondere Zweibeiner traurig zurücklasse und manche Augen feucht und andere sogar sehr nass sein werden.

Mein Lieblingsmensch, der sich vom ersten meiner vielen Tage an im Tierheim Koppelweide um mich gekümmert hat, die immer an meiner Seite war, die fast jede freie Minute in den letzten 12 Jahren mit mir verbracht hat, die mir den Glauben und das Vertrauen in die Menschheit geschenkt hat, ich weiß, sie ist untröstlich. Untröstlich, dass ich es nicht mehr geschafft habe, zu ihr zu ziehen. Das sollte geschehen, sobald sie nicht mehr jeden Tag zur Arbeit muss (Rente haben sie gesagt). Ich hatte schon einige Besuche bei ihr Zuhause absolviert. Ihre großen Hundemädchen mochten mich, das klappte alles gut. Ich hab schon das ein oder andere Nickerchen im Gartenhaus und auf der Wiese im Garten gemacht. Ich hab ihre Mama im Haus besucht. Ich hab am Küchentisch nach Essen gefragt. Den Mann da im Haus kannte ich auch schon von früher und den mochte ich sowieso immer besonders gern, denn der hat eine ganz eigene Art mit uns Hunden, die kann man gar nicht richtig beschreiben, das muss man spüren und erleben. Auch wenn er heute, nach einem Schicksalsschlag etwas anders herüberkommt – ich fühle es immer noch, diese besondere Art mit den Hunden zu kommunizieren und ihnen eine Sicherheit zu geben. Eigentlich sollte ich ja schon bei denen einziehen, bevor das Schicksal da so blöd zugeschlagen hat. Untröstlich, dass sie sich gerade vor 24 Stunden von mir verabschiedet hat, um an die See zu fahren, extra etwas früher, damit sie mich danach schnell weiter ins neue Zuhause eingewöhnen könnte. Sie hatte auch überlegt mich schon mitzunehmen, aber ehrlich gesagt liegt mir das Autofahren nicht so und da wäre es doch eine ziemlich lange Fahrtstrecke gewesen. Deshalb haben wir das nicht gemacht. Ehrlich, ich hätte nicht, gedacht, dass meine Organe auf einmal nicht mehr wollen. Aber so war es leider.


Meine Crew mit meinen lieben Freunden war bei mir, die, mit denen ich auch gern durch die Wälder gestreift bin und ihnen vertraut habe, meine liebe Filiz und auch meine anderen vierbeinigen Freunde haben mich begleitet auf dem letzten Weg. Und ehrlich, das Tierheim war mein Zuhause, ich kannte keine anderen Häuser und deshalb kann ich mit Fug und Recht sagen, ich war hier zufrieden mit meinen Freunden. Ich hatte mehr als mancher Hund, der 8 Std. und mehr alleine darauf wartet, dass jemand vorbeikommt, der dann gleich ins Bett fällt und gar keine Zeit hat und sich kaum für den Hund interessiert. Zu mir sind meine Freunde immer gekommen und haben mir ihre Zeit geschenkt und darüber habe ich mich gefreut. Die haben sogar eine Whatsappgruppe für mich gehabt, um sicherzustellen, dass ich gut versorgt bin.

Ich weiß, dass ich geliebt wurde. Und ich habe es den Menschen am Anfang nicht leichte gemacht. Denn ich kannte nur komische Typen, ich kannte die ganzen Geräusche hier, die Gerüche hier, kannte ich alles nicht und wahrscheinlich habe ich meine Jugend einfach total isoliert verbracht und war deshalb mit allem überfordert und wollte mich daher auf gar nichts einlassen. Ob das jetzt ein Deprivationsschaden war oder sonst was – keine Ahnung – ist schließlich auch egal. Das wichtige war, dass mein Lieblingsmensch die ganzen 12 Jahre nicht aufgegeben hat und in Minischritten auch mal 2 vor und 4 zurück an meinem Vertrauen gearbeitet hat. Da waren auch immer mal wieder andere Leute, die meinten, sie könnten das besser, schneller oder überhaupt – die sind alle wieder verschwunden, so wie sie gekommen sind. Mein Lieblingsmensch hat sich auf mich und auf mein Tempo eingestellt und ich durfte sagen, wann ich so weit bin, um den nächsten Schritt zu machen.


Irgendwann hab ich dann ein Halsband bekommen und sie hat angefangen diesen Karabiner einzuklicken und wieder ab und wieder an. Und irgendwann sind wir im Zwinger an der Leine gegangen und dann irgendwann – als ich dann wusste ich muss keine Panik schieben, da haben wir die Türe aufgemacht und sind (als keiner zugeschaut hat) einfach herausgegangen. Mein Lieblingsmensch hat mir auch andere Leute vorgestellt, die auch ganz ruhig und bedächtig mit mir waren, sich Zeit genommen haben und so mein Vertrauen gewinnen konnten. So hab ich eine kleine Crew von Menschen und auch von Hundekumpeln gehabt, die meistens jeden Tag mit mir spaziert sind und sich um mich gekümmert haben. Auch in der Hundeschule war ich als Gast dabei und zum Tierarzt musste ich auch das ein oder andere Mal fahren. Sogar auf dem Weihnachtsmarkt in Marienhagen waren wir. Das wäre alles in den ersten Jahren gar nicht möglich gewesen. Ohne meinen Lieblingsmenschen hätte ich das nie geschafft. Jedem Hund ohne Vertrauen in die Welt wünsche ich so einen Menschen an seiner Seite und so eine Crew, ein Umfeld, wie ich es hatte.

Liebe Leute, jetzt muss ich Euch leider endgültig verlassen. Hier oben wartet schon die Mary auf mich, mit der ich viele viele Jahre zusammen gelebt habe und noch ein paar andere Hunde, die schon vorgegangen sind. Die wollen jetzt mit mir über die Wiesen flitzen und mir hier alles zeigen, wo das Wasser am besten schmeckt, wo das leckerste Essen steht und welche Blümchen am besten riechen und vielleicht auch, wo es das Guckloch nach unten gibt, damit ich Euch noch etwas im Auge behalten kann.


Gern möchte ich den Job des Berichterstatters an Aldrin, unsern großen Wonneproppen, übertragen. Da ich ja über kurz oder lang geplant hatte auszuziehen, hab ich ihm schon mal das ein oder andere erklärt, worauf man aufpassen muss. Seid nett zu ihm und behaltet mich in guter Erinnerung.

Euer Jogi, aus den ewigen Jagdgründen

 

 

04.05.2024

Die 2 Millionste Besucherin auf unserer Homepage seit dem 09.08.2001.

Am 4. Mai war es soweit.


Wir konnten uns bei unserer 2 Millionsten Besucherin, Annette Schmidt, mit einem Blumenstrauß und einem Zoo&Co – Gutschein, für ihren Besuch auf unserer Homepage bedanken.
Ich wollte nur schauen, wie der aktuelle Status von Katze Susi ist (leider immer noch nicht vermittelt), so erzählte uns Frau Schmidt bei ihrem Besuch im Tierheim.
Sie war selber sehr überrascht, als sie die Meldung bekam. Frau Schmidt hat bei ihrem Besuch gleich noch eine Futterspende mitgebracht und Susi hat, nach einem kleinen Rundgang mit Begutachtung der aktuellen Baumaßnahmen bei den Hundezwingern, noch einige Schmuseeinheiten zusätzlich von Frau Schmidt bekommen.
Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich und freuen sowohl auf die nächsten Besuche im Tierheim, sowie die Besuche auf unserer Homepage.

 

28.04.2024

Osterüberraschung (jetzt können wir es verraten).

Liebe Leute,

vier Wochen nach Ostern wird es jetzt Zeit Euch die Ostergeschichte zu erzählen. Es begab sich vor ca. 5 Wochen, da kamen Bärchen und Molly zu uns ins Tierheim. Klein, knuffig, fluffig und etwas verfilzt aber lieb, die beiden, leider sehr kurznasigen Pekinesen.

Tja, und Karfreitag waren aus ihrem Zimmer so komische Geräusche zu hören…na, nicht, was ihr denkt. Das war offensichtlich schon vorher geschehen. Also vor ca. 2 Monaten… Im Körbchen bei Molly und Bärchen lag die Osterüberraschung fürs Tierheim. Zwei kleine Winzlinge, sahen aus wie Engerlinge, waren aber Mini-Pekinesen. Papa Bär musste dann erst mal das Zimmer wechseln, damit Mama Molly genug Ruhe hatte.

Leider war einer der Minis ganz schön schlapp und wollte nicht so richtig trinken. Schnell wurde eine Pflegestelle für die kleine Familie gesucht, denn in einem Zuhause ist es einfach ruhiger und sicherer für so kleine Zwerge. Glücklicherweise ist eine unserer Mitarbeiterinnen sofort in die Bresche gesprungen und hat die drei aufgenommen. Herzlichen Dank für die spontane Bereitschaft sich mal locker 10 Wochen voll auf die kleinen Gäste einzulassen. Traurig-erweise hat das eine Welpchen es trotz aller Bemühungen nicht geschafft.


So ist die kleine Mathilda jetzt Einzelkind. Aber ein ganz schön süßes Einzelkind. Mama Molly ist eine sehr fürsorgliche Mama und passt sehr gut auf die Kleine auf. Gerne hätten wir eine gleichaltrige Adoptivschwester oder Bruder in ähnlicher Größenklasse und halten Augen und Ohren auf, ob wir noch was erreichen können. Bisher hatten wir da aber noch kein Glück. Mathilda ist natürlich noch nicht zu vermitteln, sie ist ja erst gut 4 Wochen alt.


Außerdem ist es leider so, dass Mama Molly noch ein paar Baustellen hat, die, sobald klein Mathilda auf sie verzichten kann, angegangen werden müssen. Ein ganz lästiger Blasenstein muss operiert werden. Leider zeigt sich bei Molly einmal mehr, was es heißt zur Rasse einer Qualzucht zu gehören. Sie leidet unter Atemnot und schnorchelt sehr. Brachyzephalie ist das Ergebnis einer menschengemachten Fehlzüchtung, um das Kindchenschema beim Hund zu erreichen. Das finden wohl einige Menschen total putzig. Deshalb wurde die Zucht so übertrieben, dass das Gaumensegel, Kiefer und Nase viel zu kurz sind, um noch ordentlich atmen zu können. Schlimm ist das!


Keine Ahnung, ob Molly, Bärchen und jetzt auch Mathilda deshalb bei uns sind. Fakt ist jedenfalls, dass wir versuchen werden so gut es geht zu helfen. Aber neben den immensen Kosten wird es wohl immer eine Einschränkung für die Hunde geben. Ich werde es ihnen aber nicht verraten, sodass sie trotzdem unbeschwert und glücklich leben können. Dazu suchen wir dann später ein neues Zuhause…. Irgendwann im Sommer. Nur Bärchen, wäre sofort bereits sein Köfferchen zu packen, wenn die richtigen Menschen vorbeikommen.

Herzliche Grüße
sendet Euch Euer Jogi, Berichterstatter aus der Koppelweide

 

 

18.04.2024

Toll, Toll, Toll ……………….

Liebe Leute,

da haben wir vor ein paar Wochen einen kleinen Aufruf gestartet für unsere Kaninchen. Aber mit so einem riesigen Erfolg hätten wir niemals gerechnet. Zuerst kamen einige nette, einfühlsame Menschen zur Kaninchenbetreuung. Schnell stellte sich raus, wer da ein besonders ruhiges und feinfühliges Wesen hat und so die kleinen Mümmler für sich gewinnen konnte. Das war schon toll. Daraus entwickelte sich prompt eine Gruppe von Menschen, die auch noch richtig mit anpacken wollten und so haben wir für die vielen, viele Kaninchen neue, große Häuschen gebaut und verschönert.

Seht ihr ja auf den Fotos. Da ging es letzten Sonntag richtig ab. Mega mäßig toller Einsatz.

Und jetzt kommt die Krönung: irgendwie ist die Presse auf unser Projekt „Kaninchenstreichler“ aufmerksam geworden. Leute, was soll ich sagen… Ich hab den Überblick verloren, so doll geht das hier zu. WDR, DPA, Sat1, RTL alle waren schon da und haben unsre kleinen und großen Zweibeiner und Hoppler gefilmt. Also, wenn das nicht toll ist… Leute, also bitte immer aufgepasst bei den täglichen Reportagen, Lokalzeiten und wie die Berichte nicht alle heißen. Ihr könntet uns dort sehen. Koppelweide, Kaninchen und Co im Fernsehen, womögliche heute, 19.04. schon abends bei Sat1.

Herzliche Grüße
Euer Jogi, Berichterstatter aus der Koppelweide

 

 

07.04.2024

Offener Sonntag 

Liebe Leute,

wir hatten hier heute, am offenen Sonntag, viele nette Besucher und Freunde zu Gast. War echt schön, den ein oder anderen mal wieder zu sehen. Kommt doch mal öfter!!

Zusammengefasst kann ich sagen: tolle Leute, tolle Kuchen, toller Verkaufsstand, tolles Wetter, tolle Tiere ja sowieso.

Kater Holger war heut etwas skeptisch, die Kaninchen in der Krankenstation waren von den Temperaturen etwas erschlagen. Dafür war unser großer Aldrin freudig, aufgeschlossen und interessiert an den Besuchern.

Tyson war mit seinem best Buddy ganz nah am Kuchenbuffet und konnte nicht kapieren, warum die seine Kuchenbestellung nicht zeitnah umgesetzt haben. Rassetypisch ist er aber jederzeit freundlich und fröhlich geblieben.

Ich hab mich auch gefreut, dass für die Kaninchen nette Leute da waren.

Ich konnte ein ganz tolles Mädchen beobachten, die sich ganz ruhig hingesetzt hat und mit Löwenzahn, die kleinen Hoppler angelockt hat. Sehr schön, so viel Ruhe und Verständnis für die Besonderheiten der Mümmler zu sehen. Weiter so.

Viele fröhliche Frühlingsgrüße sendet
Euer Jogi, Berichterstatter aus der Koppelweide

 

 

03. April 2024

Kaninchen-Kummer im Wiehler Tierheim

Bitte lesen Sie den Bericht aus der Oberbergischen Volkszeitung.

Falls Sie den Bericht mit Adobe laden, können Sie mit der Lupe oder dem + Zeichen die Schrift vergrößern.

Hier klicken zum Bericht aus der OVZ.

02. April 2024

UPDATE:
Problem löst sich in Luft auf

Nachdem am vergangenen Ostermontag noch eine 8 Monate alte Großkatze vor den Toren des Tierheims vermutet wurde, konnte inzwischen Entwarnung geben werden.

Die um Ihre Ersteinschätzung angefragt Berliner Jägerschaft hat klargestellt, dass es sich um ein junges Wildschwein handeln müsse, dass wohl den Weg aus dem Wald auf den Parkplatz des Tierheims gefunden hat. Zwischenzeitlich ist der junge Wilde auch wieder gen Wald entschwunden und alles geht seinen gewohnten Gang. Ein Zusammenhang mit dem ersten April kann nicht ausgeschlossen werden.

01. April 2024

Großes Problem vor den Toren des Tierheims in Wiehl

Karsamstag bekamen die Tierheimmitarbeiter einen Anruf aus Wiehl von einem jungen Mann, der seinen 8 Monate alten Kater abgeben wollte. Der Kater habe sich anders entwickelt als erwartet. Auf Nachfrage teilte der Mann mit, dass der Kater weder gechippt noch geimpft oder kastriert sei, da er als Wohnungskater gehalten werden sollte.

Das bedeutet für den Kater, bei Aufnahme im Tierheim, in jedem Fall zunächst mal Quarantäne, bis die Grundimmunisierung nach den Impfungen gegeben ist. Die Mitarbeiter sicherten die Aufnahme zu, da am Samstag noch ein Platz frei war in der Quarantänestation, aber er müsse den Kater bis 15 Uhr vorbeibringen. Das hat dann aber nicht mehr geklappt, denn weder Mann noch Kater sind erschienen.


Heute dann die unglaubliche Überraschung vor den Toren des Tierheims. Ein riesiger Kater lag auf dem Parkplatz am Alpebach. Nur geschützt durch den Zaun ist das erste Foto entstanden. Zumindest ist jetzt klar, warum der Kater sich anders entwickelt hat als gedacht und er für die Wohnungshaltung nun als ungeeignet erscheint.

Allerdings ist diese Art von Kater auch im Tierheim Koppelweide nicht gut untergebracht. In der Katzenquarantänestation passt diese Größe nicht rein, die Hundezimmer sind alle belegt und jetzt ist guter Rat teuer. Es wird jetzt kurzfristig eine Pflegestelle für den Übergang gesucht. Außerdem werden die Metzgereien der Umgebung um Unterstürzung in Form von gut abgehangenen Rinderhälften gebeten, um das Katerchen artgerecht zu ernähren – und vom Parkplatz wegzulocken. Es wird befürchtet, dass ansonsten die Besucher des Tierheims weniger werden.

 

31.03.2024

Rio grüßt den Osterhasen

Liebe Leute,

ich hab heute noch versucht Stimmen einzufangen für die Osterfeiertage. Es war viel los und ich hab ein paar vielversprechende Gespräche über mögliche neue Zuhause mitbekommen. Es war aber alles noch nicht so, dass ich was Konkretes berichten könnte und so bin ich denn mal um die Ecke gebogen und da saß er: Rio, der Einäugige. Ich hab mich richtig erschrocken. Rechnet man doch nicht mit.

Aber was soll ich Euch sagen, der kleine Rio war gar nicht schlecht drauf und er lässt Euch alle herzliche Ostergrüße ausrichten.

Der kleine Kater ist echt nicht mehr taufrisch, er wird auf über 10 Jahre geschätzt, aber trotz fehlendem Auge und trotz Kragen um den Kopf war der munter, wollte spielen, hatte Appetit und schien ganz guter Dinge.

Na, und dann bin ich raus und hab gefragt was dem Rio passiert ist. Also genau wusste man es nicht, neben der Verletzung am Auge ist er mit einer tiefen, offenen Wunde den ganzen Hals runter eingeliefert worden. Ich hab ’nen Foto gesehen… nicht schön, echt gruselig. Was mag da wohl passiert sein? Wollte den kleinen Kerl einer strangulieren? War der irgendwo eingeklemmt? War das ein Unfall oder ein Angriff eines anderen Tieres? Wir werden es nicht mehr herausfinden.

Ehrlich gesagt glaube ich ja, dass er erst mal save ist bei uns (gibt auch regelmäßig lecker Essen) und wenn er geheilt ist und den Kragen ab hat – dann brauchen wir ein super tolles Zuhause für einäugige Kater. Freiwillige vor…

Ganz liebe Ostergrüße aus der Koppelweide
sendet Euch Euer Jogi, Berichterstatter aus der Koppelweide

 

 

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