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Ehemalige 2023
Gerne stellen wir Ihren Text und Ihre Fotos hier ein. Wir nehmen jedoch keine Videos an !
!!! Bitte keine Hochkant-Fotos !!!
ABER und ganz Wichtig:
Die neue Datenschutzgrundverordnung zwingt uns, ein paar grundsätzliche Regeln einzuhalten.
Um unsere alten Ehemaligen weiter hier einstellen zu dürfen, müssten wir uns von allen Beiträgen
aus den Jahren 2001 bis 2018 die Genehmigung zur Veröffentlichung einholen und uns einen
schriftlichen Hinweis zum Widerruf unterschreiben lassen. Dies ist uns einfach nicht möglich !!
Deshalb starten wir hier ab dem 25.08.2018 neu !
Mit Stichtag 25.08.2018 lassen wir uns zusammen mit den erforderlichen Unterlagen zu einer
Tiervermittlung eine Datenschutzerklärung zur optionalen Rückmeldung über das Tier unterzeichnen.
Damit erfüllen wir die gesetzlichen Bestimmungen für eine optional gewünschte Veröffentlichung
unter der Rubrik „Ehemalige“.
Alle Tierfreunde, die ihr Tier vor dem 25.08.2018 von uns bekommen haben, können sich, wenn Sie
eine Rückmeldung über ihr Tier abgeben möchten, die erforderliche Datenschutzerklärung über
den nachstehenden Link herunterladen und uns per Mail oder Post zurück senden.
Hier klicken zum Download der Datenschutzerklärung
!!! Bitte keine Hochkant-Fotos !!!
Alle Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern !
Runterscrollen und es weiter zum Vorjahr !
Guten Morgen. Ich wollte euch hier mal ein paar Bilder schicken. Die kleinen haben sich schon sehr toll eingelebt. Die großen haben am Anfang viel gefaucht, es ist aber schon viel besser geworden. Enya heißt jetzt Nima, auch sie hat sich toll entwickelt, ist immer noch schüchtern, aber abends auf der Couch holt sie sich dann ihre Streicheleinheiten ab. Die beiden anderen heißen jetzt Raja u. Lexi, sie lagen bereits am ersten Abend bei mir auf der Couch. Sie flitzen hier durchs ganze Haus ☺️ euch noch eine schöne Woche.
Liebes Tierheim-Team,
liebe Frau Schmitz,
Mina ist nun schon drei Monate bei uns und wir sind sehr glücklich mit ihr. Wie besprochen geben wir zwischendurch ein kleines Lebenszeichen von uns (kann gerne an Interessierte weitergegeben bzw. veröffentlicht werden).
Momentan sind wir in Dahme und verbringen hier unseren Urlaub. Am Meer ist Mina besonders ausgelassen. Sie schwimmt und rennt durch den Sand.
Liebe Grüsse
Mina
Liebes Team,
erinnert ihr euch noch an mich? Vor einem Jahr habt ihr mir neues Personal vermittelt.
Mir geht es sehr gut. Ich bekomme mein Futter, kann viel raus und darf kuscheln soviel ich will. Besonders mag ich, wenn ich mit Sarah schlafen darf.
Mittlerweile habe ich sogar gelernt, Mäuse zu fangen. Letztens habe ich eine meinem Personal geschenkt. Leider waren sie nicht begeistert. Dabei habe ich die Maus am Leben gelassen, damit sie auch was zum Spielen haben. Na ja, das müssen sie noch zu schätzen lernen.
Ich hoffe, ihr seid zufrieden, dass es mir gut geht.
Liebe Grüße
Inny
Hey, ihr lieben Leute von meinem alten Zuhause!
Grüßt bitte Ruby von mir. Abschiede sind echt nicht so mein Ding.
Meine Reise nach Schönenbach war voll der Stress! Autos sind blöde Dinger, wo man angeschnallt wird. Das passt mir nicht so recht. Zum Glück saß meine neue Zweibeiner-Freundin neben mir und hat mich beruhigt. Nach all dem Umzugsstress und bei der Hitze musste ich allerdings mein Frühstück wieder ausspucken. War mir voll peinlich!
Mein neues Zuhause ist richtig nett. Wir haben sogar einen Garten, wo ich jederzeit rumtoben darf. Meine Freundin hat mir etwas hingestellt, das sie Bett nennt. Das war mir nicht geheuer. Wozu brauche ich so was, wenn es Holzfußböden gibt? Bei heißem Wetter gibt es eine kühle Metallplatte vor dem Kamin – genial.
Das Essen mag ich nur teilweise. Die Cräcker mögen zwar gesund sein, aber ich finde sie langweilig. Dafür ist das Zeug aus der Dose um so besser. Gemeinerweise kriege ich das in einem Labyrinth-Napf serviert. Ich brauche ewig, bis ich die Reste aus allen Ritzen geschleckt habe.
Und wenn ich schon am Meckern bin: Hier gibt es Gießkannen. Da hängt dann meist ein Mann dran, der Wasser ausschüttet. Mit so was habe ich als Kind mal schlechte Erfahrungen gemacht und ich knurre Mann und Gießkanne dann an. Meine Freundin mag das nicht, ich glaube, ihr gefällt der Typ ganz gut. Knurren tue ich trotzdem. Noch schlimmer ist der Fußballplatz. Da gibt es gleich viele laute Männer. Keine zehn Pferde bringen mich da hin!
Das Beste sind unsere Spaziergänge durch Wald und Wiesen. Dort ist es schön kühl und gibt immer was zu entdecken. Mit der super langen Leine ist es fast so wie frei sein. Ich gucke mich auch immer um, ob meine Freundin auch mitkommt. In ihrem Alter ist sie nicht mehr so schnell. Ist schon ok. Sie kann herrlich kraulen und bürsten und meistens klappt unsere Verständigung schon ganz gut. Ich denke ich mag hier bleiben Wuffige Grüße, euer Felix (Zayn)
PS: Übrigens – ich bin schon stubenrein. So was kriege ich doch locker alleine hin! Dafür brauche ich die Menschen nicht.
Hallo liebes Koppelweide-Team,
ich, Hilde (Aurelia) bin jetzt seit gut sieben Wochen in meinem neuen Zuhause und habe mich gut eingelebt. Die ersten Tage habe ich zwar unter der Couch verbracht, habe dann aber ziemlich schnell gemerkt, dass meine neuen Dosenöffner gar nicht so übel sind. Die nehmen mich so wie ich bin – auch wenn ich oft eine Diva bin und genau weiß, was ich mag und was ich eben nicht mag (bspw. hochgenommen zu werden). Fremde mag ich auch gar nicht, da verschwinde ich dann direkt hinter die Couch. Erschrecken tue ich mich zwar immer noch oft, da ich zwar noch höre, aber oftmals nicht zuordnen kann, aus welcher Richtung das Geräusch kommt.
Als ich dann das erste Mal bei Regen raus durfte, habe ich mich selbst vor einem Auto, welches in der Ferne vorbeifuhr, erschrocken und bin schnell wieder reingelaufen. Einmal habe ich mich sogar so erschrocken, dass ich einfach vor lauter Panik davongelaufen bin. Mein Herrchen und Frauchen haben mich den ganzen Tag gerufen und dachten schon, sie würden mich nie wiedersehen. Dabei habe ich mich versteckt und bis spät abends abgewartet, bis die Luft rein war und bin dann wieder schnell nach Hause gelaufen, wo die beiden auch schon sehnsüchtig auf mich gewartet haben. Seither halte ich mich lieber am Haus auf und gehe nicht all zu weit. Wenn es regnet, gehe ich gar nicht erst raus. Da sitze ich lieber in der geöffneten Terrassentür, habe es schön warm und meine Nase kann trotzdem all den spannenden Gerüchen nachgehen.
Auch wenn ich es eigentlich allgemein nicht so gerne mag, wenn man mich einfach so streichelt, warte ich nur darauf, dass Frauchen abends auf die Couch geht. Dann schmeiß ich meine Schnurrmaschine an und mutiere zur richtigen Schmusebacke. Ich fühle mich echt wohl und bin echt froh, dass ich hier mein Prinzessinnenleben noch viele weitere Jahre genießen darf.
Liebe Grüße,
Hilde
Liebes Tierheim-Koppelweide-Team,
nachdem unsere alte Katze kurz vor Weihnachten gestorben war, sind im Februar 2022 Malou und Nelly von euch bei uns eingezogen. Nun wollten wir uns einmal melden und berichten, wie es den beiden in dem Jahr bei uns ergangen ist.
Da unsere alte Katze Zeit ihres Lebens das unangefochtene Familienoberhaupt war, war schnell klar, dass eine neue Katze den Namen Amira bekommen musste, denn das bedeutet „Prinzessin, Herrscherin“. Diesen Namen bekam Malou und entsprechend übernahm sie sehr bald den frei gewordenen Chefinnensessel. Wir hätten sie aber auch genauso gut Findus, Pumuckl, Panzerknacker oder Kami-Katze nennen können. Sie treibt täglich ihren Schabernack mit uns, kommt an jedes versteckte und verpackte Essbare heran, hat sich mit ihrem Todesmut schon in manch brenzlige Situation gebracht, und Findus – naja, seht euch das Foto an, da fehlen nur noch Hose und Mütze. Amira ist sehr neugierig und wurde daher schnell zutraulich zu den Menschen und Hunden im Haus und ist mittlerweile in fest etabliertes Familienmitglied bzw. -oberhaupt.
Nelly hat ihren Tierheim-Namen behalten, denn er passt zu ihr. Sie ist eine sehr ruhige und zurückhaltende Katze – und sehr ängstlich. Sie konnte sich sehr lange überhaupt nicht an uns gewöhnen und hat die ersten Wochen (Monate?) unter dem Bett gewohnt. Sie hing sehr an Amira, bei der sie offenbar die Nähe bekam, die sie brauchte und wir fanden uns damit ab, dass sie bei uns vielleicht kein besonders schönes, aber wenigstens im Vergleich zu ihrer vorherigen Situation ein sicheres Leben haben würde. Das mit der Sicherheit schien sie auch so zu sehen. Als wir ihr nach fünf Monaten zum ersten Mal mit Bauchschmerzen die Tür zum Garten öffneten, hatten wir Angst, sie vielleicht niemals wieder zu sehen. Aber beim ersten unerwarteten Geräusch draußen rannte sie sofort wieder hinein und unter das Bett. Auch wenn sie kein Vertrauen zu uns Menschen hatte, unser Haus war ihr Safe Place. Da sie vor allem beim Schlafen Amiras Nähe suchte, landete sie dann doch irgendwann in deren Schlepptau im menschlichen Bett, aber erstmal nur am Fußende und Berührungen waren strengstens verboten. Eines Nachts vergaß sie im Halbschlaf diese Regel und ließ sich etwas streicheln. Plötzlich war der Bann gebrochen! Sie wurde immer zutraulicher und mittlerweile sucht sie die Nähe und man hat das Gefühl, sie muss alle Kuscheleinheiten nachholen, die ihr in ihrem früheren Leben gefehlt haben. Aber nicht von jedem – nur 1-2 ausgewählte Menschen lässt sie an sich ran, der Rest der Familie kämpft noch um ihr Vertrauen. Aber wir sind zuversichtlich, dass das auch noch gelingt. Aber sie ist immer noch sehr schreckhaft, das wird sie wohl nie ganz ablegen können.
Als Nelly sich den Menschen zuwandte, wurde das Verhältnis der beiden Katzen für eine Weile etwas schlechter, denn Amira war offensichtlich eifersüchtig. Sie war von Anfang an die dominante der beiden und Nelly zog bei Kebbeleien regelmäßig den kürzeren. Wir machten uns etwas Sorgen, ob es mit den beiden zusammen funktioniert, aber irgendwann merkte Amira, dass sie nicht weniger Zuwendung bekommt, nur weil Nelly jetzt auch dabei ist. Und Nelly gewann etwas Selbstvertrauen, so dass jetzt manchmal sogar Amira von ihr einen drüber bekommt, wenn sie ihr blöd kommt. Wie bei normalen „Geschwistern“ eben.
Wir sind sehr glücklich, dass wir die beiden bei uns haben und dass sie sich offensichtlich bei uns wohl fühlen!
Liebe Grüße,
Ines Schneider
Liebes Tierheim-Koppelweide-Team,
heute vor 3 Jahren ist Söckchen mit fast 20 Jahren bei uns eingezogen.
Nach einer langen Eingewöhnungszeit fühlt sie sich mittlerweile sehr wohl hier. Sie genießt die ersten warmen Sonnenstrahlen und feiert hoffentlich im Juni ihren 23. Geburtstag 🙂
Viele Grüße auch von Söckchen,
Nicola Karmann und Stefan Pfohl
Unser lieber Satchmo
Hallo liebes Tierheim Team,
Vielleicht gibt es ja noch jemanden bei euch, der sich zumindest schwach erinnert und wenn nicht möchte ich euch von unserem Hund erzählen, den wir 2008 im zarten Alter von 14 Wochen aus eurem Tierheim mit nach Hause nehmen durften.
Bei euch hieß er Aka, er war mit der Mutter und dem ganzen Wurf aus Griechenland zu euch gekommen. Wir tauften ihn Satchmo. Er war ein Labrador / Bracke Mix.
Satchmo war augenblicklich ein zusätzliches Familienmitglied. Meine Frau Anja, die Kinder Felix, Emily, Hannah und ich machten es ihm bei uns zu Hause gemütlich. Satchmo brauchte nicht lange um das Familienleben komplett auf den Kopf zu stellen. Er zerriss in kürzester Zeit die neue Couchgarnitur, bellte die ganz Siedlung zusammen, wenn wir mal nicht zu Hause waren und er war auch der schlechteste Schüler in der Hundeschule, selbst vor Wasser hatte er immer Angst. Satchmos unermüdlicher Jagdtrieb ließ uns keine Möglichkeit ihn im Wald frei laufen zu lassen. Kein Wildtier war vor ihm sicher. Satchmo kam überall mit, wo wir auch waren. Er ist zweimal mit uns umgezogen, im Urlaub war er 2 mal mit uns in Tschechien, 2 mal in Frankreich, Holland, 2 mal in Kroatien, mehrmals an der Ostsee und bestimmt 8 mal in der Eifel. Als er 2022 in Tirol schon ein Opa war und nicht mehr so viel laufen konnte, bekam er einen Fahrradanhänger und machte lange, weite Touren durch die Berge mit uns. Satchmo kam 2008 mit 14 Wochen zu uns. Er war der Kinderliebste und freundlichste Hund der Welt. Er wedelte sogar noch mit dem Schwanz, wenn der Einbrecher kam. Gestern mussten wir Satchmo nach 15 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Er durfte friedlich zu Hause in seinem Körbchen einschlafen.
Meine Frau und ich und sogar unsere erwachsenen Kinder, die schon lange nicht mehr bei uns wohnen waren bei ihm und haben ihn auf seiner letzten Reise begleitet. Unser Schmerz ist grenzenlos, aber wir haben so unglaublich viele, tolle Momente mit Satchmo erleben dürfen. Das erfüllt uns mit großer Dankbarkeit. Ich finde, ihr sollt wissen, was ihr mit eurer Arbeit leistet. Menschen wie euch, die sich so für den Tierschutz einsetzen und Tiere bei Familien unterbringen ist es zu verdanken, dass wir 15 wunderbare Jahre mit unserem allerbesten Freund verbringen konnten.
Vielen lieben Dank & macht weiter so
mit freundlichen Grüßen
Oliver Jung