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Ehemalige 2020
Unsere Ehemaligen aus dem Jahr 2020
Alle Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern !
Deshalb ist es nun an der Zeit, mich mal bei euch zu melden und mitzuteilen, was aus mir geworden ist. Denn mein Mitteilungsbedürfnis ist sehr groß, meint meine Menschin und sie fühlt sich manchmal von mir genervt. Doch ganz so schlimm kann es nicht sein, denn wir kuscheln sehr viel miteinander. Es ist schön, so geliebt zu werden! Meine Menschin und ich wünschen dem gesamten Team der Koppelweide eine gemütliche Adventzeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2021.
Möge die schwierige Zeit mit dem Corona-Virus bald und gut vorbeigehen und möge kommen, was wir alle – Menschen und Tiere – brauchen. Bleibt gesund!
Im März 2014 kam Haiduc aus der Koppelweide zu uns. Geboren in Rumänien 2012 war er damals 1,5 Jahre alt, als ihn Tierfreunde von dort in unser Tierheim brachten. Es wurde ein “ Familienrat “ einberufen und unsere Kangalhündin Sultana ( ebenfalls aus der Koppelweide ) erhielt einen Freund an ihrer Seite. Die Beiden vertrugen sich von Anfang an sehr gut und waren tolle Wächter von Haus und Hof. Gemeinsame Urlaube an die holländischen Küste und in Dänemark verbrachten die Beiden mit uns und konnten an den Stränden sich so richtig austoben.
Als dann Sultana mit 13 Jahren starb, kam Nelly 2017 von der Streunerhilfe International, Wiehl zu uns und auch diese Beiden waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Lange Autofahrten in diverse Urlaubsregionen am Meer überstanden sie stets ohne Probleme und auch den Umzug an den Bodensee genossen sie insofern, dass “ Ihre neue Küste “ direkt vor “ Ihrer Hütte “ liegt.
Unsere Empfehlung an alle, die einen Hund suchen, geht in ein Tierheim oder einer Tierschutzorganisation.
Monika und Horst Giesen
Rudi hat Spaß!
Rudi hat schon ganz viel gelernt und wir sind sein Rudel. 😊 Er ist ein toller Hund!
Hallo liebes Team Koppelweide,
Die perfekte Stallkatze
Luna ist nicht wiederzuerkennen. Luna hat als Freigänger einen Platz auf dem Hübender Ponyhof gefunden. Sie ist Chef im Stall und auf dem Heuboden. Luna lässt keinen an ihren Fressnapf, den sie sogar vor Hunden verteidigt. Sie ist zutraulich geworden und man kann sie mittlerweile auch anfassen und streicheln.
So geht’s Rudi
Hier schicke ich ein paar Bilder von Rudi. Er genießt den Garten, genießt es, ausgiebig auf der großen Wiese seine Nase in jedes Mauseloch zu stecken.
Ist ein kleiner Kerl und hat jede Menge Unfug im Kopf, aber auch jede Menge Charme.
Hier ein paar Fotos von Oskar.
Oskar ist zuhause. Er liebt uns und wir lieben ihn. Er ist ein richtiger Familienhund. Wir beide genießen unsere langen Spaziergänge
Malina, hier ein paar Eindrücke einer oft ganz entspannten Hündin.
Dank für Ihren Einsatz und herzliche Grüße
Nun ist Chipsy schon seit einige Wochen bei uns und entwickelt sich prächtig. Zusammen erkunden wir neue Wege und Gegenden. Bei all unseren Unternehmungeist Chipsy stets dabei. Kleine Bäche in Wiesen und sogar ein großer See (in Olpe der Biggesee) sind bei dem warmen Wetter stets eine willkommene Erfrischung und ein wahres Highlight bei seinen Ausflügen. Bällchen spielen am Biggesee – was für ein riesen Spaß und Freude! So läßt sich toben ohne zu schwitzen; und ganz nebenbei hat Chipsy so das Schwimmen für sich entdeckt. Denn wenn sein geliebtes Bällchen im Wasser landet, dann heißt es: nun aber hinterher, nicht dass es noch am Ende verloren geht! Diese vielen Erlebnisse machen Chipsy viel ruhiger und gelassener. Das Autofahren zählt noch nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Es ist eher für Chipsy ein notwendiges Übel, das in Kauf zu nehmen ist, wenn man eine tolle neue Umgebung erkunden will. Chipsy denkt sich: „wenn nur die Bäume und alles nicht so an einem vorbei rasen würden wenn man aus dem Fenster schaut – da wird einem ja ganz schwummrig und von dem Krach der Autos und Lkws ganz zu schweigen.“ Aber er hat nun seinen „Chefsessel“ für’s Auto bekommen – ein richtiger Logenplatz -, schön dick gepolstert, darin läßt es sich schon viel besser aushalten.
Wir alle haben Chipsy total lieb und er ist unser aller Schatz.
Jetzt ist der kleine Picur schon über 1 Woche bei uns und wir sind alle begeistert von dem kleinen Racker!
Wir haben ihn übrigens in Oskar umgetauft! Der Name gefällt ihm auch scheinbar, denn er reagiert schon ziemlich gut drauf. Schmusen und Knuddeln steht an oberster Stelle, er zeigt uns aber auch seine Springkünste und seine Pfefferart. Wir haben ein Pferd getroffen, da war er von 0 auf 100. An Kühen mag er nicht vorbeigehen. Große Tiere scheinen ihm unheimlich, unsere Hühner hingegen findet er ziemlich interessant. Denke, er würde sie jagen 🙂 Er kann schon ziemlich aufdrehen, und wenn er was nicht will, setzt er sich auch demonstrativ auf seinen Popo und blockiert alles. Aber er ist sehr gelehrig und vor allem sehr süß. Wenn es so bleibt, haben wir wirklich Glück mit ihm!
Anbei noch ein paar Fotos!
Viele Grüße aus Wissen
Liebes Team Koppelweide,
wir sind total begeistert, schon die Autofahrt war richtig gut. Bei uns auf dem Hof hatten wir gar keine Zeit die Rampe auszuladen, hopps waren die Ladys raus. Das Gelände erkunden, pisseln und haeufeln und schon waren sie zuhause. Kein fremdeln, nur totale freudige Neugier auch dem Kater gegenüber. Gegen Abend wurden sie auch ruhiger und haben auch nicht mehr gehechelt. Die Nacht war ruhig, wir haben auch zusammen das Wohnzimmer geteilt. Wir packen mal noch einige Bilder bei.
Bitte auf das Bild klicken für ein Video aus unserem neuen Zuhause
Liebes Team vom Tierheim Koppelweide!
Vor zwei Wochen haben wir den kleinen Rammler „Dean“ zu uns nach Bonn geholt. Neben unserer verwitweten Kaninchendame Jule sieht er keineswegs wie ein „Riese“ aus. Aber trotzdem hat der kleine Kerl im Handumdrehen hier die Chefstelle eingenommen! Wir hatten uns ziemlich den Kopf zerbrochen, wie wir die Vergesellschaftung arrangieren – es sollte nicht auf Jules angestammten Revier passieren und trotzdem genug Platz zum Austoben bieten. Letztendlich haben wir die goldene Regel gebrochen, dass kein Tier „ins Haus“ kommt. Während wir Eltern die Reise von Bonn nach Wiehl unternahmen, bauten die Kinder das halbe Wohnzimmer zur Arena um. Sofa raus, Kabel und Bücher weg, ein alter Teppich wurde ausgelegt und festgeklebt, damit keiner bei den Verfolgungsjagden auf dem Parkett ausrutscht. Die Vorbereitungen haben sich bewährt. Die beiden fetzten sich sofort. Sie sprangen kniehoch und jagten sich, dass die Fellbüschel nur so flogen, zwischendurch belauerten sie sich aus den entgegengesetzten Ecken des Zimmers. So viel Leidenschaft hatten wir unserer alten Jule gar nicht zugetraut. Dann zeigte der kleine Schwarze der großen Kaninchenfrau, wer der neue Chef ist und nach einigem recht machohaftem Berammeln war das Verhältnis grundsätzlich geklärt. Nach vier Stunden kehrte etwas Ruhe ein. Dann durften die beiden in „Jules“ Garten. Erst lag man immerhin Po an Po. Nach einer Woche lagerte man sogar nebeneinander. Ab und zu verfolgt der kleine neue Chef die große Dame nach dem Motto „weg da, mein Platz“. Dann arrangiert man sich wieder. Sein Auftreten hat Dean zu einem neuen Namen verholfen, die Kinder wählten „Rocky“. Er ist allerliebst. Was uns besonders freut: Er erlaubt es uns manchmal, ihn zu streicheln. Das waren wir von allen vorangegangenen Kaninchen nicht gewohnt. Auch Jule wird nicht gern angefasst. Er aber senkt genießerisch das schwarze Köpfchen und mümmelt zufrieden. Bis es ihm reicht, dann haut er ab, selbstbewusst und souverän. Inzwischen, eine weitere Woche später, putzen sie sich gegenseitig. Aber es ist gut, dass sie viel Platz haben, die Nähe zu wählen, die sie brauchen, 6qm Gehege nachts und 40qm Garten am Tag. Wir haben viel Freude an den beiden! Vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn von Familie Ebel
P.S.: Text und Bilder können gern veröffentlicht werden.